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Channel: Fremde Schuhe heimlich anprobieren - plaudern.de
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Re: Die Sachen meiner Mitbewohnerin (von vivilgirl)

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Hey, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass auf meinen Text auch Antworten folgen. :D
Dann bin ich scheinbar nicht die Einzige, die sowas macht.
Ich hab ja auch ehrlich gesagt, ein ziemlich schlechtes Gewissen deswegen. Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann dabei erwischt zu werden, ist ja schließlich nicht gering. Ich habe mir für diesen Fall auch schon Ausreden parat gelegt. Hoffentlich muss ich die nie einsetzen.
Einmal wäre es fast passiert. Als ich von der Uni nach Hause kam, stand ihr Wagen vor der Tür. Mir ist das Herz in die Hose gerutscht. Ich habe etwa 20 Minuten draußen warten müssen, bis sie wieder weg ist und ich hoch in die Wohnung konnte.
Heute hatte ich einen schwarzen String, einen weißen Spitzen-BH, schwarze Söckchen, eine graue Jeans, ein weißes Hemd, schwarze Chelsea Boots und eine schwarze Daunenjacke von ihr an. Die Sachen habe ich auch schon wieder an ihren Platz zurückgelegt. Mittlerweile packe ich auch immer eine ihrer Handtaschen mit ihrem Zeugs voll, was ich so am Tag gebrauchen kann.
Ich kann auch schon berichten, was ich morgen tragen werde, also das, was sie heute an hatte. Eine schwarze Nylon Strumpfhose mit Muster, einen schwarzen Lederrock, ein weißes Top und einen schwarzen Blazer. Dazu ein Paar kniehohe schwarze Lederstiefel.
Drei Teile von ihr habe ich an eine Freundin verliehen. Eine schwarze Lederjacke, eine Winterjacke mit Fellkragen und ein Paar beige Chelsea Boots. Die Winterjacke und die Schuhe trägt sie fast täglich. Ich hab nur Angst, dass sie mich mal irgendwann in den Sachen besuchen kommt. Einmal hatte sie mich schon in der Jacke abgeholt aber da hat Yasmin sie nicht nicht gesehen.
Ich hatte mal für zwei Monate ein Paar ihrer Stiefeletten an eine Freundin verliehen. Das waren so spitze schwarze, mit einem silbernen Stilettoabsatz. Die sahen echt noch sehr gut aus und als ich die zurückbekommen habe, hat man deutlich sehen können, wie gern meine Freundin die getragen hat. Ich musste die dann erst mal wieder herrichten, sodass es nicht all zu sehr auffällt.
Einmal hat sie auch ein Paar ihrer Schuhe vermisst, die ich am Tag zuvor einer Freundin gegeben hatte, weil sie ein Paar schicke Pumps brauchte, da sie drei Tage auf einer Messe arbeiten musste. Yasmin meinte dann, als sie sie nicht finden konnte, dass sie sie höchstwahrscheinlich zu Hause bei ihren Eltern vergessen hat.
Also! Das war's dann erst mal wieder von mir. Ich freue mich auf weitere Antworten und eigene Erlebnisse.

Re: Viele Frauen mögen enge Schuhe (von Münchner037)

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Gefällt mir auch, diese Vorstellung. Aber mathematisch ist das nicht ganz korrekt: die mit Größe 38 müsste ihre dann anbehalten, damit es funktioniert. Oder jede darf sich nur das nächstgrößere Paar nahmen, damit die letzte dann ihre Füße in drei Größen kleinere Pumps zwängen muß!
Irgendwie beneidenswert, aber ich bin ja ein Mann und keine Frau...
Das gefällt mir so an den Messe-Hostessen - hübsch aussehen und lächeln!

Mir bleiben halt dann noch die Cowboystiefel ;-)

Re: (Fast) alle Größen anziehen (von Mark)

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Hallo bin ja noch neu hier, aber schon krass hier das ihr heimlich kleine Schuhe anzieht.
Also bei mir ich bin mittlerweile 22 war es so das ich zu Hause ständig zu kleine Schuhe tragen
musste. Als meine Eltern sich scheiden ließen, begann das ganze ich war so 11 Jahre alt.
Mich würde mal interessieren, wenn ihr zu kleine Schuhe tragt, schiebt sich bei euch auch der
Spann nach oben?
Also ich trage nun normale Schuhe, kann aber auch kleine Schuhe tragen nur das ich dann merke das der
Spann sich nach oben wölbt. Das geht daher kaum mit stiefel, aber mit normalen schuhen ja.
Übrigens ich habe mit meinen 180 cm Größe gerade mal die Größe 38/39
Alles Gute

Re: (Fast) alle Größen anziehen (von Michelle)

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Hallo Mark,

schön, dass Du hier bist. Magst du erzählen weshalb du zu kleine Schuhe tragen musstest und wie viel die zu klein waren? Ich mache es hauptsächlich meinem Freund zuliebe, habe aber langsam auch Gefallen daran gefunden. Weshalb machst du es jetzt freiwillig und wie viele Grössen zu klein?

Michelle

Re: (Fast) alle Größen anziehen (von Marc)

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hay Michelle dachte erst hier ist eingeschlafen. Also ich trage nun keine kleinen Schuhe mehr. Nur ich merke es wenn ich es mal probiert habe wegen dem Spann.
Als ich 11 war trug ich lange lange die Größe 32 oder 33 ich habe sogar noch alte Schuhe von damals.
Ich weiß nur, dass wenn ich meinte es tut weh, oft gesagt wurde Indianer kennen keinen Schmerz und prompt waren
neue Schuhe in der gleichen Größe da.
Als ich so mit 14 /15 meine erste Freundin hatte wunderte sie sich das ich ohne Probleme ihre schuhe tragen konnte.
Alles Gute weiter

Stiefel (von Martin_D)

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Hallo,

nach einer längeren Abwesenheit wollte ich mich mal wieder zu Wort melden und von einem Erlebnis berichten, das sich vor zwei Wochen abgespielt hat. Meine Freundin und ich waren bei Freunden eingeladen. Eine von den Gästen (eine hübsche Blonde) trug schwarze kniehohe Stiefel mit einer Schnalle, als sie gekommen war. Doch dann bemerkte ich auf einmal, nachdem sie für eine Zeit verschwunden war, dass sie auf einmal Ballerinas trug. Wo sollen denn nur die Stiefel geblieben sein, fragte ich mich. Ich gin unauffällig zur Toilette (diese war direkt bei der Garderobe) und sah, dass die Stiefel dort unter ihrem Mantel standen. Sofort nahm ich sie mit ins WC und schaute mir die Grösse an: 40 (ich selber trage 43). Nach kurzem hin und her hatte ich beide Stiefel an, konnte jedoch den Reissverschluss nicht ganz schliessen, da ihre Waden dünner waren als meine. Ein geiles Erlebnis! Die Stiefel waren nicht mehr neu, sogar sehr eingetragen würde ich sagen. Trotz des Grössenunterschieds waren sie sehr bequem. Nach ca. 10 Minuten zog ich sie wieder aus und stellte sie wieder an ihren Platz, damit niemand etwas bemerkt. Ich gin dann wieder zurück zu den anderen Gästen und tat so, als wäre nichts geschehen. Jedenfalls war es ein schönes Erlebnis!!

Re: Stiefel (von Dave)

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Ein sehr schönes Erlebnis. Es war sicher sehr aufregend für dich.
Ich frage mich nur, hatten dort alle ihre Schuhe noch an? In meinem Freundeskreis ist es generell üblich, die Schuhe auszuziehen wenn man zu Besuch ist.

Ich habe es mit dem Anprobieren leider deutlich Schwerer als du. Mit Größe 44-45 kommt man nur selten in so hübsche Schuhe von den Damen. Und die Kerle mit denen ich zu tun habe achten nur selten auf ihr Schuhwerk und das ist dann meist in einem Zustand, dass ich es nicht anprobieren möchte, oder aber es sind Schuhe wo es mich nicht reizt...

Re: Stiefel (von Toby)

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Hört sich gut an:-).

Habe aber mit 45 auch in der Regel zu große Füße um Frauenschuhe anzuziehen. Gut von nem Freund mal die Schuhe zu testen ist zwar auch mal ganz lustig aber nicht das gleich.
Aber zumindest tragen die meist ganz schönes Schuhwerk.

Re: Stiefel (von Dave)

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Hey Toby magst du mal erzählen, was du da so bei Freunden mal getestet hast? Und wie? wurdest du erwischt? was waren es für Schuhe?
Würde mich freuen von deinen Erlebnissen zu hören!

Re: Stiefel (von Toby)

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Hallo,

na meistens bin ich nur mal in deren Schuhe reingeschlüpft wenn man sich bei Freunden trifft und alle die Schuhe ausziehen müssen. Ansonsten klappt zumindest bei denen die meine Schuhgröße haben auch ab und mal ein kurzer Tausch...., so nach dem Motto will mir die Sneakers auch gerne holen aber im Netz wo man die nicht anprobieren kann :-), ob ich mal testen könnte wie die so Größen mäßig ausfallen und wie überhaupt der Tragekomfort ist. Was noch ganz gut klappt nach ner Party wo alle vom Alkohol leicht angeheitert sind da hat sich auch schon mal die ein oder andere Möglichkeit ergeben.
Außerdem finde ich es ganz schön mal die Innensohle zu "fühlen" aber das geht natürlich nur alleine wenn man mal z.B. auf Klo muß und an den ausgezogenen Schuhen vorbei muß. Erwischt wurde ich dabei aber noch nie zum Glück.
Meistens sind es Sneaker von Nike oder im Winter auch mal Boots. Ok einer meiner Bekannten hat doch etwas zu strake Schweißmauken an die Schuhe gehe ich dann auch nicht ran:-).

Und wie sieht´s bei dir so aus auch schon Erfahrungen.

Leider geht das mit dem "Schuhtausch" ja nur bei Kerlen. Ach ja in der Schule gab es ja noch die Möglichkeit mal jemanden die Schuhe zu klauen auch wenn man natürlich riskiert hat selbe seine zu verlieren. Jedenfalls wenn andere Jungs da Opfer waren bei Mädchen gab es nur sehr selten eine Rache.

Re: Gewöhnung an zu kleine Schuhe (von Münchner037)

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Liebe Michelle,
leider ist es sehr schwierig bei den Massen von Videos und DVDs solch seltene Aufnahmen zu finden. Also wenn Du mehrere kennst, wäre es mir eine Freude, wenn Du mir eine eMail schreiben kannst und dort ein paar Namen und Anbieter der Filme nennen kannst. Meine Mailadresse ist hier angegeben.

Oder waren das private Aufnahmen? Dann verstehe ich natürlich, daß so etwas in keinem Geschäft zu finden ist...

Re: (Fast) alle Größen anziehen (von autoexec)

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Hey Mark.

Ich hab dir mal ne Mail geschrieben. Hast du lust mir zu antworten?
Zu deiner Frage: Auch bei mir wölbt sich der Spann etwas nach oben aber erst bei sehr kleinen Schuhen, zuerst werden mal die Zehen zusammengedrückt.

Liebe Grüsse

(von Karin)

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Ich lese eure Beiträge schon lange. Hatte aber bisher noch keine Erfahrungen dies bezüglich gemacht bis auf dieser Woche. Ich war wieder mal Shoppen und wollte meine Kleidungsstücke probieren. An diesen Tag war viel los und habe gerade noch eine leere Kabine gefunden. Habe meine Sachen probiert bin dann raus ohne Schuhe zum großen Spiegel um alles besser betrachten zu können. Die neben mir hat eine Hose probiert und war ebenfalls ohne Schuhe draußen. Ihre Freundin meinte nur sie solle mal die Schuhe dazu anziehen weil die Hose etwas zu lang war. Ich mekte im Spiegel wie sie in meine Kabine ging und in meine Schuhe schlüpfte. Ich tat so als wenn ich es nicht bemerkt hätte und wartete ab was noch kommen mag. Ihre Freundin meinete nur hattest du nicht andere Schuhe heute an? Sie schaute wurde ganz rot und fragte wenn die Schuhe sein. Ich Antwortete meine. Sie entschuldigte sich bei mir und sagte das sie auch genau die selben mit Keilabsatz zu hause hätte und sich in der Kabine geirrt hätte. Ich sagte nur kein Problem solage sie mir nicht davon laufen mit meinen Schuhen. Ja war nur kurz das sie meine Schuhe an hatte aber das war für mich ein schöner Moment mal meine Schuhe an jemand anderen zu sehen.

Re: (von Patrick)

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Ich hätte ehrlich gesagt auch gern mal so ein Erlebnis!

Bist sicher nicht allein mit dem Gefühl, dass das ein schöner Moment war.

Re: Die Sachen meiner Mitbewohnerin (von CrazyAnn)

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Und wie ist es bisher gelaufen, hat sie langsam was davon mitbekommen? Kaufst du dir seitdem selber auch andere Klamotten oder bedienst du dich nach wie vor bei ihr? :D

Re: Die Sachen meiner Mitbewohnerin (von pepperpia)

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Trägst du zum schlafen auch ihre Nachtwäsche? Ich hätte auch gerne so eine Mitbewohnerin. :)

Vorliebe für zu kleine Schuhe (von Tatjana)

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Beim Durchstöbern meiner Fotos aus der Schulzeit hatte ich vor nach einer ehemaligen Mitschülerin zu suchen. Bei der Suche nach ihrem Namen erinnerte ich mich wieder an ihre Vorliebe für zu kleine Schuhe. Ich bin auf dieses Forum gestossen und sehe das sie damit nicht allein ist. Damals war ich in der 10. Klasse als Ute neu hinzu kam. Wir freundeten uns an und besuchten uns auch gegenseitig zum Übernachten. Das Ute meistens Schuhe trug, die ihr zu klein waren fiel mir zuerst auf als sie bei uns im Haus ihre Ballerinas auszog. Meine Eltern bestanden darauf im Haus keine Strassenschuhe zu tragen. Es war Spätsommer, Ute trug ihre Ballerinas zumeist barfuss. Die Schuhe hatten tiefe Abdrücke hinterlassen, sie waren ihr offenbar zu klein. Sie meinte nur das sie die sonst zu leicht verlieren würde. Aus Spass bot ich ihr an sie könnte ja mal meine "Leinenturnschuhe mit Gummikappe" (ihr wisst schon welche...) tragen wenn sie solche Angst vor dem Schuheverlieren hat.

Ohne lange zu zögern nahm sie einen meiner Turnschuhe und zwängte ihren Fuss hinein. Anstatt meinen Turnschuh gleich wieder auszuziehen zog sie den anderen Turnschuh auch noch an, wobei sie ebenfalls ihren Zeigefinger an der Ferse zu Hilfe nehmen musste. Zu meinem Erstaunen zog sie dann noch die Schnürsenkel sehr fest zu. Ute sagte es wäre toll, aber nur schade, dass sie damit nicht bei mir im Haus herumlaufen dürfe. Ich dachte immer noch sie scherzt nur. Also schlug ich vor mit ihr in die Stadt zur Eisdiele zu gehen. Weit würden wir nicht kommen, glaubte ich, da ihre Ballerinas in Grösse 37 ihr eigentlich schon zu klein waren, meine Turnschuhe aber Grösse 36 hatten. Als wir nach einer Stunde wieder zurück waren zog sie meine Turnschuhe aus, massierte kurz ihre Zehen, zog ihre Ballerinas wieder an, und ging nach Hause.

Kurz vor Ende des Schuljahres war Ute am Wochenende zum Übernachten bei mir. Abends kam meine Mutter mit zwei Wäschekörben voller Klamotten und Krimskrams vom Dachboden an, die ich endlich mal aussortieren sollte. Ute könnte mir ja dabei helfen mich endlich von den alten Sachen zu trennen. Zwischen Pullovern und Hosen lag ein Paar Mädchensandalen, Grösse 34, von dem ich mich nie trennen mochte, obwohl sie mir nicht mehr passten. Ute fragte ob sie die mal anprobieren dürfte. Die Sandalen hatten an der Ferse, über dem Spann und kurz vor den Zehen eine Schnalle zum Verstellen. Ute zog die Sandalen barfuss an und schloss die Fersenriemchen. Ihre Zehen lugten vorne weit hinaus. Sie fand das das so nicht gut aussähe und zog die Sandalen wieder aus. Während ich weiter mit dem ersten Wäschekorb beschäftigt war stellte sie die Riemchen meiner Sandalen Loch für Loch enger und zwängte anschliessend immer wieder ihre Füsse hinein. Zum Schluss hatte sie die Zehenriemchen bis zum letzten Loch geschlossen. Nun guckten ihre Zehen kaum noch aus den Sandalen heraus, wurden allerdings ziemlich zusammengedrückt.

Weiter ging es mit dem anderen Wäschekorb, in dem Spielzeug und Wintersachen lagen. Ute sah meine alten Winterstiefel und wollte die natürlich gleich anprobieren. Sie gab zu das Grösse 35 ihr eigentlich vier Nummern zu klein wäre, wollte es aber trotzdem versuchen. Ich hatte nichts dagegen. Barfuss kam sie zwar noch hinein, konnte den Reissverschluss aber nicht mehr schliessen. Sie behielt die Stiefel dennoch eine Weile an. Wir stöberten weiter in meinen Sachen und stiessen auf ein Paar Schlittschuhe, aus denen ich längst heraus gewachsen war. Utes Augen fingen an zu leuchten als sie die schmalen weissen Kinderschlittschuhe sah. Bis auf die Kufen erinnerten sie Ute an die Stiefelchen, die manche Frauen in Manga Comics tragen. Ob ich wüsste welche Grösse die haben und ob sie die mal anprobieren dürfe bevor sie weg kommen. Ich wusste es selbst nicht mehr genau, doch wir fanden einen verblassten Stempel innen am Schaft: 34. Wenn ich ihr damit wirklich eine Freude machen konnte wollte ich sie die Schlittschuhe nicht nur anprobieren lassen sondern ihr schenken.

Bis dahin hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht das es im Prinzip um lustvoll erlebte Schmerzen gehen könnte wenn jemand absichtlich zu kleine Schuhe trägt. Ich war neugierig ob sie die ihr fünf Nummern zu kleinen Schlittschuhe überhaupt anziehen konnte. Wie viel Schmerzen Ute wohl bereit war auf sich zu nehmen um meine Schlittschuhe geschenkt zu bekommen? Da ich es selbst nicht mochte zu kleine Schuhe zu tragen bot ich ihr ein Spiel um die Schlittschuhe an. Wenn sie sie doppelt so lange anbehalten kann wie ich sollten sie ihr gehören. Ute äusserte Gefallen daran sich auf dieses Spiel einzulassen. Wir vereinbarten die Spielregeln: Jede band der Anderen die Schlittschuhe zu um dabei nicht mogeln zu können. Die Zeit zählte sobald beide Füsse ganz drin steckten und die Bänder zugezogen wurden. Sobald die erste Schnürung geöffnet wurde um die Schlittschuhe auszuziehen wurde die Zeit gestoppt. Ein Nachschnüren war jederzeit erlaubt.

Wir brauchten noch eine grobe Häkelnadel, die ich dem Nähkasten meiner Mutter entlieh. Den Wäschekorb sortierten wir noch aus und beschäftigten uns dann mit meinen Kinderschlittschuhen. Ich entschied mich nun auch dafür sie barfuss anzuziehen. Es war ungewohnt für mich aber die Schlittschuhe drückten trotzdem. Ute machte sich gleich ans Werk mir Schmerzen zu bereiten. Gleichmässig, aber bestimmt zog sie die Bänder Öse für Öse immer fester bis zu den Haken zu. Sie liess die Haken aus und wickelte die Bänder sehr eng um den Schaft. Dann nahm sie die Häkelnadel zu Hilfe um die Schnürung von unten her noch enger zu bekommen. Danach löste sie die Bänder oben und fädelte sie durch die Haken. So stramm, wie sie die Schnürung hin bekam, hätte ich meine Schlittschuhe niemals selbst geschnürt. Ich wollte schon aufgeben als sie mit dem zweiten Schlittschuh fertig war, so sehr taten mir die Füsse weh. Andererseits bedeutete jede weitere Minute zwei Minuten mehr für sie.

Nach einer Viertelstunde Fussfolter konnte ich mir nicht vorstellen wie Ute das eine halbe Stunde aushalten würde, zumal sie ja grössere Füsse hatte als ich. Wieder nahm sie die Häkelnadel und zog die Schnürbänder nach. Es fiel mir schwer sie nicht darum zu bitten damit aufzuhören. Obwohl ich meine Füsse längst schon nicht mehr richtig spürte war es nach dem Nachschnüren noch schlimmer geworden. Die Sekunden schlichen immer langsamer dahin, doch ich wollte einfach nicht aufgeben. Nach knapp 23 Minuten konnte ich die nun stechenden Schmerzen nicht mehr ertragen. Immerhin hatte Ute sich gerade eine Dreiviertelstunde Tragedauer erspielt. Ich gab auf. Sie half mir dabei die Folterschuhe schnell wieder los zu werden. Einige Abdrücke davon fanden sich auf meinen rot anlaufenden kribbelnden Füssen wieder.

Ich fragte sie ob sie sich das wirklich eine Dreiviertelstunde lang antun will. Sie wollte nur wissen ob ich noch zu meinem Wort stehe und ihr die Schlittschuhe danach gehören wenn sie die Zeit überstanden hat. Wir warteten mit ihrer Anprobe ab bis die Nachwirkungen bei mir abgeklungen waren. Ute holte ihren Kulturbeutel und cremte ihre Füsse intensiv mit Bodylotion ein. Ob es mir etwas ausmacht, dass die Schlittschuhe davon fettig werden können, wollte sie wissen. Da ich gerade beschlossen hatte nie wieder meine alten Schlittschuhe anzuziehen hatte ich nichts dagegen. Somit liess ich Ute auch gewähren als sie die Schlittschuhe weit öffnete und von innen ebenfalls gut eincremte. Auf diese Idee wäre ich nie gekommen, aber ich hatte ja auch nie vor mir absichtlich viel zu kleine Schuhe anzuziehen. Ich war erstaunt über ihre Zielstrebigkeit sich gleich mindestens die doppelte Portion Schmerzen mit meinen Kinderschlittschuhen einzufangen.

Es kam der spannende Moment ob sie es schaffen würde sich ein Paar fünf Nummern zu kleine, schmale Kinderschlittschuhe anzuziehen. Zu meiner Überraschung schaffte sie es recht schnell beide Füsse in die Schlittschuhe zu quetschen. Ich fing an die Schnürung zu schliessen. Wie Ute zuvor bei mir zog ich gleichmässig, aber nachdrücklich Öse für Öse die Bänder immer fester. Ihr Spann drückte so stark gegen die Schnürlasche, dass ich anfangs Schwierigkeiten hatte die Lasche gerade und faltenfrei unter die Ösen zu bekommen. Also schnürte ich auch nur bis zu den Haken und zog immer wieder etwas nach. Ich wiederholte dann Utes Methode mit der Häkelnadel. Sie sass einfach mit geschlossenen Augen da und genoss es, wie ich ihr die ohnehin schon engen Schlittschuhe immer fester zuschnürte. Sie meinte es wäre ein tolles Gefühl wie ihre Füsse von den Zehen an langsam taub werden.

Wir haben uns einfach weiter unterhalten, wobei ich immer wieder wissen wollte was sie gerade empfindet und wie es sich für sie genau anfühlt. Im Gegensatz zu mir konnte sie das Gefühl viel zu kleiner Schuhe geniessen. Wo für mich die Zeit quälend langsam voran ging hatte Ute ein ganz anderes Empfinden. Sie hielt ihre Augen geschlossen und fragte ob die erste Viertelstunde schon um sei. Da steckte sie aber schon länger in meinen Schlittschuhen als ich gerade zuvor. Nun packte mich der Ehrgeiz. Nicht etwa, dass ich ihr weh tun wollte, worauf es im Grunde ja eigentlich hinaus lief, aber ich wollte ihr den Sieg auch nicht zu leicht machen. Mit aller Kraft zog ich mit der Häkelnadel die Schnürbänder über dem Spann immer weiter nach und bekam tatsächlich noch etwas Schnürband heraus. Wo zuvor ein kleiner Spalt neben der Schnürlasche auf Höhe ihres Spanns etwas Haut erkennen liess, verbarg nun die Lasche ihren Fuss vollständig.

Die beabsichtigte Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Ute wurde zusehends nervös und biss sich gelegentlich auf die Lippen. Sie schien nun auch wie ich zuvor gegen die Uhr anzukämpfen. Nur noch wenige Minuten trennten sie von ihrem Sieg. Ich nahm mir ihren anderen Fuss vor und zog auch hier nochmal mit aller Kraft die Schnürbänder nach bis kein Spalt mehr neben der Schnürlasche zu sehen war. Ute gab nun endlich zu dass sie es nicht mehr lange aushalten könnte und ihre Füsse bis auf einen stechenden Schmerz überhaupt nicht mehr spürte. In diesem Moment gehörten ihr die Schlittschuhe eigentlich schon seit fünf Minuten. Sie sah zur Uhr und öffnete sofort die Schnürung. Als sie ihre Füsse heraus ziehen wollte ging es nur mühsam. Die Bodylotion war wohl mittlerweile in die Haut eingezogen. Die Abdrücke die die zu kleinen Schlittschuhe auf Utes ebenfalls rot anlaufenden Füssen hinterlassen hatten waren tiefer und klarer zu erkennen als bei mir.

Wie verabredet überliess ich Ute meine alten Kinderschlittschuhe. Die wenigen Wochen, die wir noch gemeinsam zur Schule gingen, besuchten wir uns weiterhin gegenseitig. Noch einige Male half ich ihr dabei diese Schlittschuhe sehr eng geschnürt anzuziehen. Leider trennten sich dann unsere Wege nachdem sie mit ihren Eltern weg zog und sie sich einen neuen Freundeskreis aufbaute.

Problem Schuhgröße (von Thomas)

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Nachdem meine Liebste am Sonntag mal wieder ihre Gummistiefeln barfuß getragen hat, ist es heute früh (ich war alleine, logisch)
mit mir durchgegangen und ich bin in sie reingeschlüpft. Von Anziehen kann keine Rede sein. Sie hat Größe 38, ich 44.
Ein nie zu lösendes Problem :-(. Nun ja, zumindest den Duft habe ich schön "aufgenommen".
Wenn interessiert das ? Ich weiß : Keinen.
Lg, Thomas

Re: Problem Schuhgröße (von Marco)

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Hallo Thomas,

ich habe auch Gr.44 und hatte schon öfters 38er von Freundinen oder Bekannten an, zwar noch nie Gummistiefel, meistens Sneaks, Uggs oder butterweiche Ballerinas. VG Marco

Re: Problem Schuhgröße (von Thomas)

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Hi Marco,

ich hatte nicht erwartet hier eine Antwort zu bekommen - also Danke dafür :-)
In ihre Ballerinas schaffe ich es auch irgendwie, die sind wie du sagst butterweich und ziemlich ausgetreten.
Aber , auch wenn das völlig verrückt klingt, das ist nicht annähernd so reizvoll wie bei den Gummistiefeln.
Es macht mich irre wenn sie die barfuß trägt und ich weiß das sie wie verrückt darin schwitzt.
Uggs sind bestimmt auch interessant, sie trägt leider keine. Da "beneide" ich dich schon ein wenig.....

Gruß, Thomas
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